Während Industrienationen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie noch relativ gut abfedern können, sehen sich die Menschen in Entwicklungsländern mit existenziellen Sorgen konfrontiert: Arbeitsplätze und Einkommen gehen verloren und Lieferketten werden unterbrochen. Auch in Uganda leiden die Menschen pandemiebedingt an Hunger und Unterversorgung. Um die Ausbreitung des Virus zu stoppen, hat Uganda einige der strengsten Ausgangsregeln Afrikas verhängt. Schulen, Universitäten und fast alle Restaurants und Geschäfte müssen geschlossen bleiben.
Die Landesgrenzen sind zu, Busse fahren nicht mehr. Dass sie seit März nicht mehr in die Schule gehen dürfen, belastet auch die Kinder des Waisenhauses in Bweya sehr. Heimunterricht ist auf Grund mangelnder Ausstattung nur schwer möglich. Mit der Spende kann der Verein Bücher und Utensilien anschaffen, die die Kinder beim Lernen zu Hause unterstützen. Durch diesen Beitrag können die Kinder durch diese schwierigen Zeiten kommen.